35 Jahre ist es her, dass der sogenannte Brundtland-Report den Begriff „nachhaltige Entwicklung“ in den allgemeinen Sprachgebrauch beförderte. Für innovative und vorwärtsdenkende Unternehmen markierte dies den Startschuss in eine neue Ära des Wirtschaftens.
Benannt nach der ehemaligen norwegischen Ministerpräsidentin Gro Harlem Brundtland, die damals den Vorsitz der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung innehatte, zeigte der Bericht bereits 1987 auf, dass sich langfristige Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung nur durch die Verknüpfung sozialer, wirtschaftlicher, kultureller und ökologischer Fragen auf globaler Ebene umsetzen lassen. Ab diesem Zeitpunkt konnte die Wirtschaft ihre Schlüsselrolle bei der Erreichung von Nachhaltigkeitszielen nicht mehr leugnen.
Lexmark begann bereits vor 30 Jahren damit, kreiswirtschaftliche Initiativen umzusetzen. 2003 führte Lexmark die Recycling-Initiative Lexmark Equipment Collection Programme ein und bis heute wurden im Rahmen des Druckkassetten-Sammelprogramms (LECP) bereits über 100 Millionen Druckkassetten wiederverwendet oder recycelt. Alle Lexmark-Geräte sind für eine lange Lebensdauer von mehr als sieben Jahren ausgelegt und können anschließend wiederaufbereitet oder als einzelne Komponenten zur Wiederaufbereitung anderer Geräte verwendet werden.
2015 wurde das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet. Im selben Jahr begann Lexmark damit, seinen Wasserverbrauch einzuschränken – heute werden rund 34 Prozent gegenüber 2015 eingespart und Lexmark blickt mit Freude und auch ein wenig Stolz darauf, dass schon 39 Prozent der Kunststoffe in Lexmark Geräten wiederverwertet werden.
2019 wurden auf der ganzen Welt Climate Clocks in Betrieb genommen, die einen visuellen Countdown bis zum Erreichen von Null-Emissionen darstellen. Wie viele andere Unternehmen arbeitet auch Lexmark an einer Verlangsamung oder sogar Umkehr des derzeitigen Trends, um die Auswirkungen eines Klimawandels abzumildern. So hat Lexmark sich 2021 dazu selbst verpflichtet, bis 2035 CO2-neutral zu sein.
Lexmark hat in den letzten 35 Jahren eine lange Wegstrecke zurückgelegt. Aber wir alle sind noch längst nicht da, wo wir sein wollen und müssen. Es gibt noch viel zu tun. Gemeinsam lässt sich mehr erreichen.
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