IBM Cloud - gut, aber geheim.

Die IBM Cloud ist zwar wenig bekannt, doch sie bietet mit mehr als 190 Services ein komplettes Portfolio im IaaS- und PaaS-Bereich. Dazu kommen Services, die Sie beim Mitbewerb nicht finden. Und das überraschend günstig.

Eigentlich bietet die IBM Cloud alles, was man von anderen Marktführern auch kennt: Virtuelle Server, die in Sekunden bereitgestellt werden, Datenbanken als Service, Entwicklertools, Analyse- und KI-Services – bekannt als Watson-Familie – und natürlich Container-Umgebungen, inklusive Red Hat OpenShift als Management-Plattform. Alle Services werden aus rund 60 Datacentern weltweit angeboten, davon 3 in Frankfurt/Main, und sind stunden- oder monatsweise buchbar.

Doch es gibt einiges, das die IBM Cloud anders als der Mitbewerb macht – einige sagen: besser. Gemäß dem aktuellen Gartner Peer Insights Report (vom 28.2.2020) hat die IBM Cloud mit 95 % die höchste Weiter-empfehlungsrate aller internationalen Cloud-Anbieter, das höchste Rating für Sicherheit und Compliance (4,7 von 5 Sternen) und mit 4,6 von 5 möglichen Sternen das beste Rating für Integration und Deployment. Fazit: Wer die IBM Cloud nutzt, ist sehr zufrieden. Und spart oft bares Geld.

Flexera Research hat 67 typische Cloud-Szenarien auf deren Kostenbei gängigen Mitbewerbern und IBM untersucht.Das Ergebnis mag überraschen: IBM ist gemäß dieser Untersuchungder günstigste Anbieter; in 28 Szenarien bietet IBM Cloud dengünstigsten Preis, andere Mitbewerber nur in einem einzigen. IBM als Preisbrecher, das ist in der Tat eine neue, aber sehr sympathische Qualität des IT-Schwergewichts.

Eine Cloud-Strategie für mehr Freiheit in unternehmerischen Entscheidungen

Sehr zufriedene Kunden, günstige Preise… Warum ist die IBM Cloud denn so wenig bekannt? Der Grund mag darin liegen, dass die IBM Cloud von Anfang an für hybride Szenarien angelegt und optimiert wurde. Während Amazon und Microsoft ihr IaaS Angebot quasi auf “der grünen Wiese” entwickeln und für “Born in the Cloud”-Anwendungen perfektionieren konnten, hat IBM eine Verpflichtung gegenüber Kunden, die teilweise jahrzehntelang auf IBM-Technologien gesetzt haben und diese auch in Zukunft weiterhin nutzen wollen. Auch diesen Kunden den Weg in die Cloud zu ebnen, ist Anspruch der IBM.

Hinzu kommt, dass IBM seit Jahrzehnten auf offene Architekturen und Open Source setzt. IBM ist seit jeher einer der größten Mitwirkenden der OpenSource Community gewesen. Daher ist auch die IBM Cloud “open”, ein Vendor Lock-In wird strikt vermieden. Das Ergebnis ist die Freiheit der Kunden, ihre Workloads dort zu platzieren, wo es am meisten Sinn macht: On-premises im eigenen Rechenzentrum, in einer privaten Cloud, in der IBM Cloud oder beim Mitbewerb. Dieser hybride Multi-Cloud-Ansatz macht IBMs Herangehensweise an die Cloud einzigartig. Da Container ein technologisches Vehikel für diese Cloud-Philosophie sind, passt die Akquisition von Red Hat perfekt in dieses Bild.

Und davon profitieren alle Geschäftskunden.

POWER Virtual Server – einzigartig im IBM-Cloud-Portfolio

IBM hat im Cloud-Portfolio neben virtuellen Servern auch mehr als 100 Konfigurationsmöglichkeiten für dedizierte BareMetal Servier, viele auch zertifiziert für VMware und SAP-Workloads, und als einziger internationaler Cloud-Anbieter auch stündlich anmietbare POWER Virtual Server für AIX und IBMi. Ob für Test- und Entwicklungsumgebungen, Desaster-Recovery-Zwecke oder als kurzfristig zubuchbare Kapazitätserweiterung: Mit IBM POWER Virtual Servern in der Cloud können Kunden – neben SUSE und Red HAT – auch native AIXund IBMi-Workloads problemlos in der Cloud laufen lassen. LPARs starten mit 0,25 Core und 2 GB RAM und sind skalierbar bis auf über 140 Cores und 16 TB RAM.

Die Einbindung dieses IaaS-Services in den IBM-Cloud-Katalog ermöglicht auch die Integration von Watson-KI-Services und weiterer nützlicher und produktiver Tools, um bestehende Anwendungen anzureichern oder neue zu entwickeln.

VMware in der IBM Cloud – Natives VMware mit voller Kontrolle

VMware ist mit Abstand Marktführer im Virtualisierungsmarkt. Um Kunden den Weg in die Cloud zu ebnen und bestehende Workloads auch ohne komplizierte und fehlerbehaftete Anpassungen in der Cloud zu betreiben, haben IBM und VMware ein Angebot entwickelt, das bereits Tausende von Kunden nutzen: VMware in der IBM Cloud. Dieses Angebot ist in zwei Ausprägungen verfügbar: vCenter Server und vSphere. Auf Basis von über 100 verfügbaren BareMetal-Konfigurationen finden Kunden die passende Größe der zugrundeliegenden Infrastruktur und bezahlen nur das, was sie benöitgen und nutzen – mit monatlicher Kündigungsoption und ohne teure Vorauszahlungen.

Die Flexibilität wird ergänzt durch die Option, eigene VMware-Lizenzen mitzubringen (BYOL), unterschiedliche Speichertypen zu nutzen und aus den rund 60 IBM-Cloud-Rechenzentren den passenden Standort zu wählen. Doch egal, welche Optionen Kunden nutzen, steuern sie ihre Cloud-Umgebung mit den gleichen Tools, Skills und unter Verwendung der gleichen Sicherheits- und Compliance-Einstellungen wie im eigenen Rechenzentrum. Da die VMware-Umgebung Bestandteil des IBM-Cloud-Accounts des Kunden ist, kann er – wie beim POWER-Virtual-Server-Angebot – auch hier problemlos weitere High-Value-Services wie KI und IoT oder Blockchain integrieren. Das ist hybrid “at its best”.

Unterm Strich: IBM Cloud – Gut und ein sicherer Geheimtipp!

IBM bietet Kunden IT-Dienstleistungen seit über 100 Jahren an und hat sich ein großes Vertrauen erarbeitet. Zusätzlich bietet IBM Security Features an, die in einer FIPS 140-2 Level-4-Zertifizierung der IBM Cloud resultieren; diese hohe Zertifizierung erreicht kein anderer internationaler Cloud-Provider. Kunden sprechen daher gerne vom “Fort Knox” der Cloud-Anbieter und daher von einem sehr sicheren Ort für den größten Schatz ihres Unternehmens: Ihre Daten und die Daten Ihrer Kunden.

Für weitere Informationen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung.


 

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